Es war einmal eine mutige Astronautin namens Frieda. Schon als Kind hatte sie davon geträumt, die Sterne zu erkunden. Eines Tages wurde ihr Traum wahr: Frieda wurde ausgewählt, eine Mission zum Mond zu führen.
Mit einem großen Countdown startete ihr Raumschiff in den Himmel. Frieda sah aus dem Fenster und beobachtete, wie die Erde kleiner und kleiner wurde. Die Reise war aufregend und nach einigen Tagen erreichte sie den Mond. Ihr Raumschiff landete sanft auf der Oberfläche.
Frieda stieg aus und setzte ihren Fuß auf den Mond. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Sie begann, Gesteinsproben zu sammeln und Fotos zu machen. Während sie den Mond erkundete, bemerkte sie eine glitzernde Höhle in der Nähe.
Neugierig betrat Frieda die Höhle. Zu ihrer Überraschung fand sie dort kleine, freundliche Mondbewohner mit leuchtenden Augen und schimmernder Haut. Die Mondbewohner begrüßten sie herzlich und zeigten ihr ihre faszinierende unterirdische Stadt. Frieda erfuhr, dass diese friedlichen Wesen in Harmonie miteinander lebten und viel über den Mond wussten.
Frieda verbrachte einige Tage mit den Mondbewohnern, lernte ihre Kultur kennen und tauschte Geschichten aus. Als es Zeit war, zur Erde zurückzukehren, gaben die Mondbewohner ihr einen leuchtenden Kristall als Andenken.
Zurück auf der Erde wurde Frieda von allen gefeiert. Sie erzählte begeistert von ihren Erlebnissen und den freundlichen Mondbewohnern. Der leuchtende Kristall wurde in einem Museum ausgestellt, damit jeder ihn bewundern konnte.
Frieda wusste, dass sie die Mondbewohner nie vergessen würde und hoffte, eines Tages zu ihnen zurückzukehren. So lebte sie glücklich und träumte weiter von den Wundern des Weltalls.
Und so endet die Geschichte von Frieda, der tapferen Astronautin, die den Mond besuchte und neue Freunde fand.
