Es war einmal ein kleines Mädchen namens Emma. Sie lebte in einem gemütlichen Haus am Rande eines kleinen Dorfes. Eines sonnigen Morgens sagte ihre Mutter zu ihr: „Emma, wir brauchen frische Brötchen zum Frühstück. Kannst du zum Bäcker gehen und welche holen?“
Emma freute sich, denn sie liebte es, zum Bäcker zu gehen. Sie nahm einen kleinen Korb und machte sich auf den Weg. Der Weg zum Bäcker führte durch einen schönen Wald. Während sie ging, sang sie fröhlich ein Lied.
Im Wald traf Emma auf ein freundliches Eichhörnchen. Es hüpfte von Baum zu Baum und fragte: „Wo gehst du hin, Emma?“
„Ich gehe zum Bäcker, um Brötchen zu holen,“ antwortete Emma. Das Eichhörnchen nickte und sagte: „Pass gut auf dich auf, und genieße die Sonne!“
Emma lächelte und setzte ihren Weg fort. Bald kam sie aus dem Wald heraus und erreichte das Dorf. Beim Bäcker duftete es herrlich nach frischem Brot und süßem Gebäck. Emma begrüßte den Bäcker fröhlich und sagte: „Guten Morgen, Herr Müller! Ich hätte gerne sechs Brötchen, bitte.“
Herr Müller packte die Brötchen ein und überreichte sie Emma mit einem Lächeln. „Hier sind deine Brötchen, Emma. Hab einen schönen Tag!“
Emma bedankte sich und machte sich auf den Heimweg. Unterwegs traf sie noch viele Tiere, denen sie freundlich zuwinkte. Als sie zu Hause ankam, wartete ihre Mutter bereits auf sie. „Gut gemacht, Emma! Nun können wir gemeinsam ein leckeres Frühstück genießen.“
Und so setzten sich Emma und ihre Mutter an den Tisch und genossen die frischen Brötchen. Es war ein wunderschöner Morgen, und Emma war glücklich, dass sie helfen konnte.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Ende.